Schutzdienst:IndiesemBereichwirdeinehoheCharakterstärkeinVerbindungmitphysischerBelastbarkeit gefordert.DerHundlernthierseinengegebenenTriebbereich,auchinSituationenkörperlicher Belastung, zu kontrollieren und mit seinem Partner Mensch als Team zu agieren. •Revieren nach dem Helfer: Eswerdendabeibiszu6VersteckeaufKommandodesHundeführersvomHundumlaufen um den Helfer zu suchen. •Stellen und Verbellen: Hat der Hund den Helfer gefunden, muss er ihn stellen und anhaltend verbellen.•Flucht und Abwehr: DerHundeführerlegtseinenHundinvorgegebenenAbstandzumHelferab.DerHelfer versuchtzuflüchtenworanderHundihnaufKommandohindernmuss.Danachversucht derHelferdenHunddurcheineAbwehrhaltungzubelasten.DerHundmussdabeiden Angriff unbeeindruckt abwehren. •Transporte: Rücken- und Seitentransporte sind Gehorsamübungen laut der Prüfungsordnung. DabeihatderHunddieAufgabedenAbtransportdesHelfersbiszumPrüfungsrichterzu bewachen. •Lange Flucht: DerwohlspektakulärsteTeilimSchutzdienst.DerHelferwirdübereinelangeStreckeaus der Bewegung gestellt. Auch dort wehrt der Hund unbeeindruckt den Angriff ab. •Es folgt dann wieder im Gehorsam ein Transport des Helfers zum Leistungsrichter. Für den Hund ist der Schutzdienst eine gute Möglichkeit seine angeborenen Triebe auszuleben.