Fährte:
Für
diese
Disziplin
wird
von
einem
Fährtenleger
eine
Fährte
als
Spur
auf
einem
Acker
oder
einer Wiese gelegt.
Diese Fähre liegt in unterschiedlichen Formen mit Winkeln und ggf. Bögen.
Dabei werden auf dieser Fähre Gegenstände aus unterschiedlichen Materialien ausgelegt.
Die Gegenstände sind vom Hund eigenständig anzuzeigen.
Für
die
Fährtenarbeit
geht
der
Hundeführer
an
einer
10
Meter
langen
Leine
hinter
dem
Hund
her.
Der
Hund
muss
dann
bei
Erreichen
eines
Gegenstandes
diesen
aktiv
oder
passiv anzeigen.
Die
Fähren
unterscheiden
sich
dann
je
nach
Ausbildungsstand
in
Länge,
Anzahl
von
Richtungswechseln,
Dauer
des
Beginns
der
Suche
nach
Fährtenlegung,
Anzahl
der
Gegenstände und Ablenkung durch Fremdfährten, die die eigentliche Fährte kreuzen.